GLEICHSTELLUNG UND BETEILIGUNG – ANFORDERUNGEN AN DAS LANDESGLEICHSTELLUNGSGESETZ NRW

 

Die Konferenz des DGB-Bildungswerk NRW e.V. in Kooperation mit dem DGB NRW; ver.di, GdP und GEW informierte über die wichtigsten geplanten Änderungen und zeigte deren Auswirkungen auf die betrieblichen Interessenvertretungen in NRW und deren Beschäftigte auf.

Die Fraktionen der SPD, CDU, FDP und Grüne des Landtags NRW stellten dar, welche Anforderungen an das künftige Landesgleichstellungsgesetz aus ihrer Sicht bestehen. Ebenso hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, mit Blick auf ihre bisherigen Erfahrungen den politischen Akteuren Handlungsaufträge und Verbesserungspotentiale bis zur Verabschiedung des Gesetzes zur Entscheidungsfindung mitzugeben.

   

Die Vorträge im Einzelnen

Aktuelle Entwicklungen in den Gleichstellungsgesetzen auf Bundes- und Länderebene
Sarah Kleemann, Referentin für Frauenpolitik beim GEW-Hauptvorstand
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Erfahrungen in der Novellierung des Hessischen Gleichberechtigungsgesetzes
Elke Möller, ehem. Vorsitzende Landesfrauenrates ver.di Hessen und
Brigitte Hartwig, Frauenbeauftragte Landkreis Darmstadt-Dieburg, Mitglied LAG hessischer Frauenbüros
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Der Novellierungsentwurf des LGG aus der Perspektive eines kommunalen Spitzenverbandes
Dr. Cornelia Jäger, Städte- und Gemeindebund NRW
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Stellungnahme des DGB NRW zum Entwurf des Gesetzes zur Neuregelung des Gleichstellungsrechts Nordrhein-Westfalen
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Christian Lorenz
Bildungsreferent
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