Archiv: Weiterbildendes Studium für betriebliche Interessenvertreter*innen

Ein weiterer Studiengang ist aktuell nicht in Planung

Innovative Mitbestimmung in Zeiten von New Work

Nach dem erfolgreichen Abschluss unseres Weiterbildenden Studiums "New Work - Arbeit der Zukunft mitgestalten" hatten wir mit der Akademie der Ruhr-Universität Bochum für das Sommersemester 2023 einen weiteren Studiengang mit dem Schwerpunkt innovative Mitbestimmung angeboten.

Was ist ein Weiterbildendes Studium?

Studieren ohne Abitur

Das Weiterbildende Studium ist ein berufsbegleitendes Studienangebot mit Zertifikatsabschluss gemäß § 62, Abs. 1 Hochschulgesetz NRW, das bei Vorliegen entsprechender berufspraktischer Erfahrungen auch ohne Fachhochschulreife oder Abitur erworben werden kann:

Hochschulgesetz NRW: § 62 Wissenschaftliche und künstlerische Weiterbildung

(1) Die Hochschulen bieten zur wissenschaftlichen oder künstlerischen Vertiefung und Ergänzung berufspraktischer Erfahrungen Weiterbildung in der Form des weiterbildenden Studiums und des weiterbildenden Masterstudienganges an. An Weiterbildung kann teilnehmen, wer ein Hochschulstudium erfolgreich abgeschlossen oder die erforderliche Eignung im Beruf erworben hat. Das Weiterbildungsangebot ist mit den übrigen Lehrveranstaltungen abzustimmen und soll berufspraktische Erfahrungen einbeziehen. Die Hochschule regelt die Voraussetzungen und das Verfahren des Zugangs und der Zulassung. Sie kann die Zulassung insbesondere beschränken, wenn wegen der Aufnahmefähigkeit oder der Art oder des Zwecks der Weiterbildung eine Begrenzung der Teilnehmerzahl erforderlich ist.

Das Zertifikat der Akademie der Ruhr-Universität Bochum wird nach erfolgreicher Teilnahme vergeben. Voraussetzung für die Ausstellung des Zertifikats ist die regelmäßige Teilnahme an den Seminaren und die erfolgreiche Durchführung einer Projektarbeit sowie deren Dokumentation und Vorstellung.

Was unterscheidet ein zertifiziertes Weiterbildendes Studium von einer beliebigen Fortbildung?

Sie erhalten eine Weiterbildung auf wissenschaftlichem Niveau und erwerben "credit points", die Sie sich auch für ein eventuelles späteres Studium anrechnen lassen können. Auch ohne späteres Studium haben Sie mit dem erfolgreichen Abschluss ein Zertifikat einer universitären Einrichtung.

Zielgruppe:

Vorsitzende, stellvertretende und angehende Vorsitzende, sowie freigestellte Mitglieder im Betriebsrat oder Personalrat, der MAV und weiteren Interessenvertretungen.

Die Ziele des Weiterbildenden Studiums

Für Vorsitzende, stellvertretende und angehende Vorsitzende sowie freigestellte Mitglieder der betrieblichen Interessenvertretung stellt sich mit der Übernahme ihres Ehrenamtes die Frage nach der für diese neue Aufgabe notwendigen Kompetenzentwicklung und einer dafür geeigneten Weiterbildungsmaßnahme.
Welche neuen Anforderungen stellen sich im Falle der Freistellung oder der Übernahme einer Leitungsrolle im Gremium? Diese Frage hat uns zu diesem besonderen Seminarangebot geführt, das für betriebliche Interessenvertreter*innen einen doppelten Nutzen hat.

Ihr Nutzen

Sie lernen Ihre Rolle auszufüllen und Ihre Arbeit zu optimieren. Wir bieten Ihnen:

  • Eine kompakte und praxisorientierte Vermittlung der Inhalte in intensiven aufeinander aufbauenden Lerneinheiten.
  • Das Bearbeiten berufspraktischer Herausforderungen auf wissenschaftlichem Niveau.
  • Das Erarbeiten von Handlungsstrategien und Lösungsansätzen für reale Probleme Ihres Berufsalltags gemeinsam mit erfahrenen Kolleginnen und Kollegen.
  • Kaminabendgespräche zum intensiven Austausch gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis.
  • Einen Zertifikatsabschluss der Akademie der Ruhr-Universität Bochum gemäß § 62, Abs. 1 Hochschulgesetz NRW .

Gut ausgebildete betriebliche Interessenvertreter*innen wissen, was sie tun und wovon sie reden. Sie sind handlungssicher und agieren professionell. Gespräche und Verhandlungen werden strategisch vorbereitet. Betriebliche Interessenvertreter*innen befassen sich bereits jetzt professionell mit Themen der modernen Arbeitswelt von morgen.

Erwerb des Zertifikats

Das Weiterbildende Studium ist ein berufsbegleitendes Studienangebot mit Zertifikatsabschluss gemäß § 62, Abs. 1 Hochschulgesetz NRW. Das Zertifikat der Akademie der Ruhr-Universität Bochum wird nach erfolgreicher Teilnahme vergeben. Voraussetzung für die Ausstellung des Zertifikats ist die regelmäßige Teilnahme an den Seminaren und die erfolgreiche Durchführung einer Projektarbeit sowie deren Dokumentation und Vorstellung.

Projektarbeit

Teil der Weiterbildung ist die Planung, Durchführung und Dokumentation eines Projektes. In der Projektarbeit wird eine selbst gewählte Fragestellung bearbeitet. Ziel der Projektarbeit ist der Transfer des Erlernten in die eigene betriebliche Praxis und der Erwerb von Kompetenzen konzeptionellen Arbeitens. Hierzu wird beratende Unterstützung von Dozent*innen angeboten.

Zeitlicher Umfang und Aufbau des Studiums "Innovative Mitbestimmung in Zeiten von New Work"

  • Das berufsbegleitende Weiterbildende Studium umfasst acht Bausteine mit insgesamt 24 Präsenztagen in einem Zeitraum von 9 Monaten. Dies entspricht 450 Unterrichtsstunden, welche 15 ECTS Punkten entsprechen.
  • Die Teilnehmenden werden durch das Weiterbildende Studium kontinuierlich begleitet. In jedem Modul gibt es Raum für Fragen und Informationen zu relevanten Aspekten des Studiums. Umfangreiche Studienbegleitmaterialien stehen digital zur Verfügung und unterstützen die individuelle Vor- und Nachbereitung der Seminare.
  • Die Seminare beginnen alle am ersten Tag um 9:30 Uhr und enden am letzten Tag um ca. 16:30 Uhr.
  • Alle Seminare finden statt in Räumlichkeiten der Ruhr-Universität Bochum oder der Akademie der Ruhr-Universität Bochum. Eine detaillierte Anreisebeschreibung erhalten alle Teilnehmenden rechtzeitig vor dem jeweiligen Modul.
  • Die Unterbringung erfolgt in Bochum im Mercure Hotel.

Kosten:

Die Kosten betragen € 7.890,- (USt-frei). Für die Teilnahme am Weiterbildenden Studium erhalten Sie nach der Anmeldung ein Formular zur Beauftragung durch den Arbeitgeber mit Kostenübernahmeerklärung, das wir zwingend vor Beginn des Studiums von Seiten des Arbeitgebers unterschrieben zurückerhalten müssen. Ebenfalls zwingend vor Beginn des Studiums erfolgt die Begleichung der Rechnung für das gesamte Studium durch den Arbeitgeber. Zusätzlich fallen für die einzelnen Module Kosten für Unterkunft und Verpflegung von ca. 450,- € (zzgl. USt) an. Diese werden jeweils nach Abschluss des jeweiligen Seminars berechnet. Für Seminare, die als Online-Seminar oder in Teilpräsenz durchgeführt werden, reduzieren sich bzw. entfallen gegebenenfalls die Kosten für Unterkunft und/oder Verpflegung. Es gelten die AGB des DGB-Bildungswerks NRW.

Die Module des aktuellen Studiums "Innovative Mitbestimmung in Zeiten von New Work" im Einzelnen:

Dr. Claudia Niewerth

Die neue Arbeitswelt stellt an betriebliche Interessensvertreter*innen neben der fachlichen Expertise auch Anforderungen der überfachlichen Kompetenzen. Diese umfassen z.B. den Bereich der Kommunikation, des konzeptionellen Denkens und Arbeitens sowie die neuen Herausforderungen bei der Gestaltung von Arbeit und Beschäftigung. Im Rahmen der Einführungsveranstaltung werden die Teilnehmenden für die stetigen Veränderungen in der Arbeit der Interessenvertretung und die daraus resultierenden Anforderungen an ihre Rolle und Tätigkeit sensibilisiert. Sie erfahren, was New Work bedeutet und welche Qualifizierungsanforderungen diese neue Arbeitswelt auch an sie selbst stellt.

  • Einführung in das Weiterbildende Studium
  • Vorstellung und Kennenlernen der Teilnehmenden und der veranstaltenden Institutionen
  • Was steckt hinter dem Begriff New Work?
  • New Work und neue Formen der Arbeit
  • Agiles Arbeiten – Die Arbeitsform der Zukunft?
  • Herausforderungen des Personalmanagements: Demografischer Wandel, Fachkräftemangel, Transformation
  • Personalgewinnung und New Work: die Attraktivität von Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen als Wettbewerbsfaktor
  • Neue Arbeitszeitmodelle (z.B. Tandem-Work-Modelle, Mobiles Arbeiten etc.)
  • Veränderung der Tätigkeitsprofile und Qualifizierungsanforderungen
  • Der Wert von Leistung in agilen Organisationen
  • Entwicklung von Arbeits- und Leistungsbedingungen: Formen betrieblicher Leistungssysteme in Zeiten von New Work
  • Neue Formen von Personal- und Wissensmanagement im Gremium

Dr. Frank Lorenz
Als Interessenvertreter*in müssen Sie viele Entscheidungen treffen. Es ist daher wichtiger Bestandteil Ihrer Arbeit, sicher in den rechtlichen Grundlagen agieren zu können, denn die neue Arbeitswelt fordert auch im Bereich des Arbeitsrechts zusätzliche Kompetenzen. In diesem Modul werden die Kompetenzen und die Abgrenzung von Zuständigkeiten geklärt, sowie die einschlägigen Vorschriften der Mitbestimmungsgesetze und des Arbeitsrechts vorgestellt. Außerdem werden Fähigkeiten vermittelt, knifflige Fragestellungen zu beantworten und unbestimmte Rechtsbegriffe korrekt auszulegen.
Sie lernen Fehlerquellen bei der Amtsführung kennen und minimieren somit das Risiko, selbst Fehler zu machen. Die Kenntnisse werden anhand Ihrer Handlungsmöglichkeiten, bezogen auf Vereinbarungsformen und Konfliktregelungen der jeweiligen Betriebe und Dienststellen entwickelt.

  • Aufgaben, Rolle und Befugnisse von Vorsitz und Stellvertretung
  • Führung der laufenden Geschäfte in einer digitalen Arbeitswelt
  • Arbeitsplanung und Arbeitsteilung im Gremium
  • Regularien zu digitaler Amtsführung
    • Datenschutz im Gremium der Interessenvertretung
    • Digitale Sitzungen und Beschlüsse
  • Zuständigkeit und Kompetenzen anderer Gremien und Funktionsträger*innen in Betrieb/Unternehmen und oder Dienststelle
  •  Neue Rechtsprechung zu New Work
    • Home Office und Arbeitszeit
  • Datenschutz und Mitbestimmung in Zeiten von New Work und Digitalisierung
    • Big Data, Cloudworking, Überwachung am Arbeitsplatz

Prof. Dr. Markus Hertwig

Die Digitalisierung der Arbeitswelt hat nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie einen immer größeren Stellenwert auch in der Arbeit von betrieblichen Interessensvertreter*innen eingenommen. Neue Formen von Arbeit, neue Strukturen und neue Arbeitsverhältnisse halten Einzug in Betrieb und Dienststelle. Als Vertreter*innen der Interessen der Belegschaft benötigen Sie aktuelles Know-How über die digitale Transformation von Arbeit, das Ihnen im Rahmen dieses Moduls vermittelt wird.

  • Grundlagen und Begriffe im Kontext digitaler Arbeit
  • Typen und Phänomene digitaler Arbeit
  • Auswirkungen auf Arbeitshandeln und verschiedene Aspekte von Arbeit
  • Gesellschaftliche Zusammenhänge: Digitale Transformation als Trend und Strategie
  • Digitale Transformation in Unternehmen: Einführungsprozesse und betriebliche Entscheidungsprozesse
  • Was sind und wie funktionieren Online-Arbeitsmärkte?
  • Plattformarbeit als neue Form digitaler Arbeit
  • Crowd- und Gigwork: Arbeitsbedingungen
  • Interessenvertretung I: Herausforderungen für betriebliche Interessenvertreter*innen
  • Interessenvertretung II: Strategien der Gewerkschaften

Kiri Feuker
Sie müssen in Ihrer Funktion Ideen, Konzepte oder Ergebnisse immer wieder wirksam vermitteln. Dafür sollten Sie passende Präsentationstechniken kennen und eine direkte Kommunikation beherrschen. Nur mit einer verständlichen und nachvollziehbaren Präsentation lassen sich Kolleginnen und Kollegen oder die Geschäftsführung gewinnen. Das Modul vermittelt Methoden und Techniken, um in Zukunft begeisternde, sprachlich mitreißende und zielorientierte Präsentationen zu halten.

  • Persönliche Wirkung der/des Präsentierenden. Wie trete ich auf, wie präsentiere ich mich?
  • Einsatz von Präsentationsmedien
  • Umgang mit Nervosität, Körpersprachliches Agieren, Sprache
  • Phasen einer Präsentation
  • Design und Vorbereitung

Prof. Dr. Annette Kluge, Dr. Johanna Renker, Dr. Bianca Zickerick

Von digitalen Technologien und agilen Arbeitsformen in Betrieb und Dienststelle versprechen sich Beschäftigte oft mehr Selbstbestimmung und eine Erleichterung der Arbeitsprozesse. Damit diese agilen und digitalen Arbeitsformen aber tatsächlich zu einer Ent- und nicht Belastung der Beschäftigten beitragen, müssen betriebliche Interessenvertreter*innen auch die Risiken neuer psychischer Belastungen thematisieren, grundlegende Regeln des Arbeits- und Gesundheitsschutzes mit der neuen agilen Arbeitswelt verbinden sowie Präventionsstrategien entwickeln.

  • Ziele des BGM und Herausforderungen durch die Digitalisierung
  • Worauf kommt es bei der Einführung eines BGM mit Berücksichtigung von New Work an?
  • Die Wirkung von (digitaler) Arbeit: (Un-)Zufriedenheit, Wohlbefinden: Wie ein gutes BGM beim Technostress gegensteuern kann.
  • New Work und ortsflexible Arbeit: Für wen ist dies ein (Ressourcen-) Gewinn - für wen ein Verlust?
  • Möglichkeiten und Grenzen im Umgang mit (digitalem) Stress
  • Stressprävention
  • Strategien für den Stressabbau
  • Selbstregulierung: Wie bleibe ich als Interessenvertreter*in gesund?

Romy Kranich-Stein

In leitender Funktion eines Gremiums der betrieblichen Mitbestimmung haben Sie eine besondere Verantwortung. Häufig werden wichtige Themen verhandelt. In diesem Modul geht es darum, Ihrem/Ihrer Verhandlungspartner*in kompetent und standfest gegenüberzutreten. Für Sie kommt es darauf an, Verhandlungsziele klar zu formulieren und zu verfolgen und die Interessen der Belegschaft erfolgreich durchzusetzen.

  • Verhandlungsarten und -modelle
  • Verhandlungsziele/-techniken und -taktik
  • Umgang mit unfairen Verhaltensweisen/Störungen und nicht verhandlungsbereiter Gegenseite
  • Sitzungen zielgerichtet und effektiv leiten
  • Öffentlichkeitsarbeit des Gremiums und des Vorsitzes

Alfredo Virgillito, Dr. Johanna Renker

Ausgehend von Grundlagen und Definition von Künstlicher Intelligenz werden der aktuelle wissenschaftliche Stand und aktuelle Anwendungsfelder von KI vorgestellt. Diskursiv erarbeiten Sie Herausforderungen und Chancen durch die neue Technologie und eruieren die Konsequenzen der Einführung.
KI-basierte Software im Bewerbermanagement und Recruiting versprechen große Erleichterungen, sowohl für Arbeitnehmer*innen als auch Bewerber*innen und Jobsuchende. Jedoch ist bei der Einführung von KI-basierter Software in diesem Bereich einiges zu berücksichtigen, insbesondere da es um personenbezogene Daten geht und Fehler größere Auswirkungen haben könnten.

  • Definition und Verbreitung von KI
  • Formen von KI und die Herausforderungen für Interessensvertreter*innen
  • Gesetzliche Hürden bei der Einführung von KI-basierter Software
  • Effiziente Unterstützung von Arbeitnehmer*innen  
  • Neue Herausforderungen bei der Mitbestimmung

Prof. Manfred Wannöffel, Prof. Dr. Markus Hertwig

Welche Erkenntnisse und Maßnahmen werden für die Arbeit der Zukunft eine Rolle spielen? Der Verlauf des Studiums wird den Blick auf die Herausforderungen und Chancen der modernen Arbeitswelt geändert haben. Neue Erkenntnisse werden in Berichten zu den Projektarbeiten zu betrieblichen Praxisbeispielen erörtert und diskutiert.
In einem Impulsvortrag lernen Sie mehr über die Herausforderungen von Plattformökonomien. Gemeinsam beschließen wir dann das Weiterbildende Studium und lassen die vergangenen Module Revue passieren, bevor die Zertifikate übergeben werden. Über diese inhaltlichen Themenstellungen hinaus werden zudem die Projektarbeiten aller Teilnehmenden präsentiert und diskutiert.

  • Impulsvortrag: Plattformökonomien
  • Präsentation der Projektarbeiten
  • Diskussion und Austausch über die vorgestellten New Work-Projekte
  • Feedbackrunde zum Weiterbildenden Studium
  • Zertifikatsübergabe

Weitere Informationen

Kiri Feuker
Dipl. Sprecher & Sprecherzieher

Prof. Dr. Annette Kluge
Inhaberin des Lehrstuhls für Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie an der Ruhr-Universität Bochum

Dr. Frank Lorenz
Rechtsanwalt, Zertifizierter Datenschutzbeauftragter und -auditor (TÜV®)

Romy Kranich-Stein
Prozessberaterin, Systemische Organisationsberaterin, Dozentin für Kommunikation und Personalwirtschaft, Expertin für Coaching, Beratung und Kommunikation

Dr. Claudia Niewerth
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Gemeinsamen Arbeitsstelle RUB / IGM und Geschäftsführerin des Forschungs- und Beratungsinstituts Helex in Bochum

Prof. Dr. Manfred Wannöffel
Geschäftsführender Leiter der Gemeinsamen Arbeitsstelle RUB/IGM und IG Metall

Dr.Johanna Renker
Beraterin in der Regionalstelle Dortmund der TBS

Alfredo Virgillito
Diplom-Sozialwissenschaftler

Dr. Bianca Zickerick
Beraterin in der Regionalstelle Dortmund der TBS

Bei unseren Angeboten als Zertifikatsstudium kooperieren wir seit mehreren Jahren mit der Akademie der Ruhruniversität Bochum. Die Akademie steht für praxisnahe und anwenderorientierte Inhalte für die Berufswelt der Zukunft und als universitäre Einrichtung führend in der berufsbegleitenden, wissenschaftlichen Weiterbildung.

ANSPRECHPARTNER

Jan Christoph Gail
Bildungsreferent
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