ARCHIV: UNSERE HOMEPAGE IM NEUEN DESIGN

Wir wünschen allen Besucherinnen und Besuchern unserer Homepage alles Gute für das Jahr 2018! Mit dem Start in das neue Jahr präsentieren wir uns auch online im neuen Design.

ARCHIV: WISSEN À LA CARTE 2018

Es ist angerichtet: Unser „Wissen à la carte 2018“ mit Seminarangeboten für Interessenvertretungen aus dem Bereich öffentlicher Dienst im neuen Erscheinungsbild! Nun kann bei unserem reichhaltigen Weiterbildungsangebot für das kommende Jahr beherzt zugegriffen werden, um fit zu bleiben oder fit zu werden für die Arbeit im Betriebsrat, Personalrat und der Mitarbeitervertretung.

ARCHIV: VON PROFIS FÜR PROFIS 2018 IST DA!

Seit über zehn Jahren bieten wir zusammen mit der TBS NRW ein Seminarprogramm für betriebliche Interessenvertretungen zur Gestaltung der Arbeitswelt an. Insbesondere die Auswirkungen und die betriebliche Umsetzung der Digitalisierung sind Schwerpunkte der Seminare in 2018.

ARCHIV: DER BETRIEBSRAT ALS BERATER, COACH, SOZIALARBEITER

Sucht, Schulden, Burnout, psychische Erkrankungen, Konflikt, Mobbing, Über- und Unterforderung: Dies sind nur einige Problemfelder, bei denen für Kollegen und Kolleginnen die Betriebsräte und Personalräte oft erste Ansprechpartner sind. Außerhalb des Betriebes werden für solche Aufgaben spezielle und umfangreiche Ausbildungen gefordert.

ARCHIV: REFORM DER LEIHARBEIT: BETRIEBLICHER HANDLUNGSBEDARF DURCH NEUES AÜG UND NEUE TARIFVERTRÄGE

Am 01.04.2017 ist die Reform des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AÜG) in Kraft getreten. Trotz einiger Verbesserungen z.B. in Bezug auf die Bezahlung und die Begrenzung der Einsatzzeit von Leiharbeitnehmer/innen sowie durch das Verbot des Einsatzes von Leiharbeitnehmer/innen zum Streikbruch ist die Reform aus gewerkschaftlicher Sicht ein Minimalkompromiss.

ARCHIV: ERFOLGREICH VERLAUFEN: ARBEIT DER ZUKUNFT GESTALTEN! SOZIALE SICHERHEIT – GERECHTIGKEIT – MITBESTIMMUNG

Am 5. Juli 2017 haben wir in der Konferenz mit den betrieblichen Interessenvertreterinnen und -vertretern intensiv die Themen Arbeit, soziale Sicherheit, Gerechtigkeit und Mitbestimmung bewegt, Herausforderungen für die betrieblichen Interessenvertretungen skizziert und nicht zuletzt mit den SpitzenkandidatInnen zur Bundestagswahl 2017 die Programmatik der Parteien diskutiert, mit denen sie diesen begegnen wollen.

ARCHIV: VEREINBARKEIT VON FAMILIE, PFLEGE UND BERUF: EIN THEMA FÜR INTERESSENVERTRETUNGEN

Immer mehr Beschäftige übernehmen neben ihrem Beruf familiäre Pflege- und Betreuungsaufgaben. Erfolgreich unterstützt das DGB-Bildungswerk NRW e.V. daher Betriebs- und Personalräte, Gleichstellungsbeauftragte und Mitarbeitervertretung in ihrem Engagement für Arbeitsbedingungen, die es Beschäftigten ermöglichen, diese Anforderungen miteinander zu vereinbaren.

ARCHIV: UNSERE STUDIENSEMINARE 2017: YPERN, AUSCHWITZ, DANZIG

Auch in diesem Jahr bieten wir allen, die ihr Recht auf Bildungsurlaub nutzen möchten, politisch bildende Studienseminare in Auschwitz und Krakau, in Danzig und in Ypern an. Auf unseren Seminaren in Polen werden wir uns auf jeweils unterschiedliche Weise mit den Verbrechen der Nazis beschäftigen. Im belgischen Ypern wird es um die Ursachen und Folgen des 1. Weltkrieges gehen.

ARCHIV: FACHTAGUNG KONTRAKTLOGISTIK: MITBESTIMMUNG VS. DIENSTLEISTUNGEN

Kontraktlogistik-Dienstleister machen längst viel mehr als nur Logistik. Sie übernehmen per Werkvertrag dauerhaft Aufträge von Industriebetrieben. Ihre Beschäftigten arbeiten oft Hand in Hand mit den Stammbeschäftigten. In Fragen der Mitbestimmung sehen sich die Betriebsräte der Kontraktlogistik-Dienstleister dagegen häufig noch nicht auf Augenhöhe mit den Betriebsratsgremien der Kunden. Auf der 2. Fachtagung der Kontraktlogistiker am 8. und 9.03. wollen wir genau hinsehen, was die Mitbestimmung der Dienstleister-Betriebsräte wirklich einschränkt.

ARCHIV: BETRIEBLICHE INTERESSENVERTRETUNG UND SUCHTPRÄVENTION

Betriebliche Interessenvertretungen sind oft erste Ansprechpartner bei Suchtproblemen – zumeist aber ohne konkrete Erfahrungen für den Umgang mit Suchtkrankheiten. Im Durchschnitt der Betriebe gelten etwa 5 Prozent der Beschäftigten als alkoholabhängig; weitere 5 bis 10 Prozent als gefährdet. Dazu kommen neben Medikamenten- und Drogensucht auch sogenanntes „Leistungsdoping“ und „Verhaltenssüchte" wie Arbeitssucht.
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