UMGANG MIT RECHTEN PAROLEN IM BETRIEB

Rechtspopulistische und ausgrenzende Einstellungen haben nicht nur gesamtgesellschaftlich zugenommen, sondern sind auch in Betrieben ein wachsendes Problem. Wir alle kennen das, ob als Kolleg*in, Mitarbeiter*in oder Betriebsrat: Rassistische und diskriminierende Sprüche sind Gift für jeden Betrieb. Gerade hier treffen Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kultur und weltanschaulicher Einstellung aufeinander. Warum Betriebsräte gezielt gegen Diskriminierung vorgehen sollten und wie das gelingt ist Thema dieses Seminars

Ziel

Wichtige Ansprechpartner*innen bei Diskriminierung im Betrieb sind die Mitglieder der gesetzlichen Interessenvertretung. Das Betriebsverfassungsgesetz bieten nicht nur das juristische Handwerkszeug, Diskriminierungen zu unterbinden, sondern auch die Grundlage dafür, das interkulturelle Zusammenleben aktiv zu fördern.

Themen

  • Begriffsklärungen: Rassismus/Diskriminierung versus Integration und interkulturelle Verständigung
  • Rechtliche Möglichkeiten gegen diskriminierendes/rassistisches Verhalten im Betrieb; Pflichten des Arbeitgebers
  • Maßnahmen und Strategien zum interkulturellen Dialog, zur rechtlichen Gleichstellung, zur sozialen Partizipation (z.B. durch Öffentlichkeitsarbeit und gezielte Kommunikation mit den Kolleg*innen)
  • Argumente und Aktionen gegen diskriminierendes/rassistisches Verhalten und fremdenfeindliche Tendenzen
  • Übersicht: Netzwerke und Beratungsstellen zur Unterstützung gegen Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung im Betrieb
  • uAufgaben und Beteiligungsrechte der gesetzlichen Interessenvertretung

Hotels / Termine / Preise

Noch genügend Plätze vorhanden
Noch wenige Plätze vorhanden
Bereits ausgebucht
Witten - Ardey Hotel
24.11.2026 - 26.11.2026
875 ,- € Seminarkostenpauschale (USt-frei) zzgl. ca. 360 ,- € für Unterkunft/Verpflegung (zzgl. USt)
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