VERBESSERUNG DER FÜHRUNGSQUALITÄT IM UNTERNEHMEN - WAS KANN DER BETRIEBSRAT TUN?
Fit für den Vorsitz
Die Führungskultur eines Unternehmens ist von zentraler Bedeutung für die empfundene Belastung der Beschäftigten, für die Motivation und letztlich auch für den Erfolg des Unternehmens. In vielen Fällen handelt es sich um ein Tabuthema, das auch für den Betriebsrat nicht einfach zu bearbeiten ist. Im Seminar beschäftigen wir uns u. a. mit folgenden Fragen:
Wie kann der Betriebsrat Einfluss nehmen, welche Beispiele guter Praxis gibt es und wie kommt man zu einem konstruktiven Miteinander zwischen Führungskräften und Beschäftigten im Betrieb?
Themen
- Einfluss von Führung auf die Arbeitsfähigkeit und Motivation der Beschäftigten
- Auswirkungen von Managementmodellen auf Führungsqualität
- Auswirkungen von schlechter Führungskultur
- Psychische Belastungen durch das Führungsverhalten
- Konflikte in Teams
- Leistungsdruck und indirekte Steuerung
- Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats:
- Analyse der Ursachen
- Mitbestimmung nutzen (u.a. § 5 ArbSchG und § 87 ff. BetrVG)
- Durch Dialog Konfliktpotential minimieren
- Unterstützung in Personalgesprächen
- § 98 BetrVG Mitbestimmung bei betrieblichen Bildungsmaßnahmen
- Merkmale guter Führung
- Beispiele guter Praxis:
- Gute Fehlerkultur
- Zusammenstellung von Team und Personalentwicklung
Dieses Seminar führen wir in Kooperation mit der IG Metall durch.
Seminarnummer
D9-175840-030
Termin
18.10.2017 bis 20.10.2017
Seminarort
Dortmund - Mercure Hotel Dortmund Centrum
Übernachtung
Ja
Teilnahmegebühr
Seminarkostenpauschale: 571,- Euro (USt. frei) zzgl. ca. 410,- Euro für Unterkunft/Verpflegung (zzgl. USt.)
Referent*in
Welink Daniel - Mehring Stefani
Zielgruppen
Vorsitzende/Stellv./Freigestellte
Freistellungen
§ 96 (4) SGB IX
Status
Bereits ausgebucht
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