
KRISE(N) IM BETRIEB, HANDELN STATT HOFFEN
Die Prognosen für 2024 sind wenig optimistisch. Die Nachfrage der Unternehmen und somit die Investitionstätigkeit kommen nicht recht vom Fleck. Die Politik will die Nachfrageschwäche mit Angebotspolitik beheben, die Notenbank senkt die Zinsen nur geringfügig und spät. Notwendige Investitionen bleiben aus, Arbeitsplätze sind gefährdet oder drohen es zu werden. Was tun, wenn - oder besser - bevor die Krise den Betrieb erreicht? Welche Handlungsmöglichkeiten bieten sich den betrieblichen Interessenvertretungen nach und neben dem BetrVG und den Tarifverträgen? Welche Instrumente zur Beschäftigungssicherung sollen aktiviert werden? Wann wird ein Interessenausgleich geschlossen und was sollte sein Inhalt sein? Diesen und weiteren Fragen werden wir bei diesem Tagesseminar auf den Grund gehen
zzgl. Verpflegung: ca. 85,– Euro (zzgl. USt)*
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