BEM III – ERFOLGREICHE EINGLIEDERUNG: VON DER ANALYSE BIS ZUR MASSNAHME
Dieses Seminar zeigt anhand praxisnaher Beispiele, wie betriebliche Interessenvertretungen im BEM ihre Mitbestimmungsrechte gezielt und erfolgreich einsetzen können. Die Teilnehmenden lernen, typische Stolpersteine im BEM frühzeitig zu erkennen und wie sie diese vermeiden können. Im Mittelpunkt steht, wie Maßnahmen im BEM-Prozess wirksam mitbestimmt werden – von der Analyse der Arbeitsbedingungen über die Zusammenarbeit mit Reha-Trägern bis hin zur Umsetzung nachhaltiger Lösungen zur Vermeidung krankheitsbedingter Kündigungen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Rolle der Vertrauensperson im BEM, die ein erhebliches Mitgestaltungsrecht hat.
ZielIm Seminar werden die Rechte der betrieblichen Interessenvertretung im Kontext der erfolgreichen Mitbestimmung von Maßnahmen vermittelt. Verschiedene Beispiele zur Eingliederung werden vorgestellt und dienen als Grundlage für die Diskussion über die Mitbestimmungsrechte. Die Teilnehmenden erhalten einen umfassenden Überblick über hilfreiche Maßnahmen im BEM sowie über methodische Ansätze zur Analyse und Entwicklung passgenauer Maßnahmen. Darüber hinaus wird erörtert, welche Personengruppen sich als Vertrauenspersonen eignen und wie diese aktiv in die Gestaltung wirksamer Maßnahmen eingebunden werden können.
Themen
- Analyse der Arbeitsbedingungen
- Praxisbeispiele vorstellen
- Rolle der Vertrauensperson im BEM
- Reha-Träger: Fördermöglichkeiten
- Maßnahmen mitbestimmen
- Krankheitsbedingte Kündigung verhindern
- Handlungshilfen für BR/PR/SBV rechtssicher nutzen
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