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DIE TRANSFERGESELLSCHAFT ALS ALTERNATIVE ZUR BETRIEBSBEDINGTEN KÜNDIGUNG

Möglichkeiten des §§ 110-111, SGB III für Arbeitnehmer*innen bei Massenentlassungen und Betriebsänderungen

Eine betriebsbedingte Kündigung wird aus Beschäftigtensicht oft als belastend empfunden: Der „Kündigungsschock“ schlägt zu.
Der Verlust der Arbeitsstelle muss aber nicht das Ende des beruflichen Weges bedeuten und sollte trotz aller Schwierigkeiten als neue Chance begriffen
werden. Genau diese bietet der Wechsel in eine Transfergesellschaft.
Die Rahmenbedingungen dafür verhandelt der Betriebsrat im Rahmen des Sozialplans. Insofern ist es wichtig, dass er die wichtigsten Verhandlungspunkte und ihre Auswirkungen auf die Belegschaft kennt. So gelingt der
nahtlose Übergang vom Sozialplan in eine Transfergesellschaft.

Themen

  • Rechtliche und persönliche Voraussetzungen für die Gründung einer Transfergesellschaft
  • Installierung und Ausgestaltung einer Transfergesellschaft durch den Betriebsrat innerhalb der Verhandlungen zum Sozialplan
  • Prozessschritte von A –Z bis zum Übergang in die Transfergesellschaft
  • Vor- und Nachteile einer Transfergesellschaft
  • Mögliche Handlungsfelder innerhalb einer Transfergesellschaft
Hier finden Sie alle Termine zu diesem Seminarthema
Seminarnummer
D2-231219-062
Termin
27.03.2023 bis 28.03.2023
Seminarort
Remscheid - Essential by Dorint Remscheid
Übernachtung
Ja
Teilnahmegebühr
Seminarkostenpauschale: 595,– Euro (USt-frei) zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 285,– Euro (zzgl. USt)
Zielgruppen
Betriebsräte
Bildungsregion
Remscheid-Solingen
Status
Bereits ausgebucht

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ANSPRECHPARTNER*IN
Gary Purcell
Teamassistent, interne Koordination
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