SUCHTPRÄVENTION UND SUCHTVERHALTEN
Anforderungen an die Betriebliche Interessenvertretung
Betriebliche Interessenvertretungen sind oft erste Ansprechpersonen bei Suchtproblemen – zumeist aber ohne konkrete Erfahrungen im Umgang mit Suchtkrankheiten. Das Seminar sensibilisiert die Teilnehmenden für Suchtgefahren in Betrieb und Dienststelle und vermittelt Handlungsoptionen
für den Umgang mit Sucht und Suchtbetroffenen in der Arbeitswelt.
Themen
- Suchtformen, suchtfördernde und suchtvermeidende Faktoren am Arbeitsplatz
- Arbeitsrechtliche Folgen von Suchterkrankungen in der Arbeitswelt
- Erkennen von Suchtproblemen und -erkrankungen
- Standards in der betrieblichen Suchtprävention
- Konzepte der kollegialen Begleitung und Beratung
- Suchthilfe – die Angebote im Überblick
- Beteiligungsrechte der betrieblichen Interessenvertretungen
- Eckpunkte von Betriebs- und Dienstvereinbarungen
Dieses Seminar führen wir in Kooperation mit ver.di durch.
Seminarnummer
D3-186752-742
Termin
28.11.2018 bis 30.11.2018
Seminarort
Ibbenbüren - Hotel-Gasthof Mutter Bahr
Übernachtung
Ja
Teilnahmegebühr
583 ,- € Seminarkostenpauschale (USt-frei) zzgl. ca. 335 ,- € für Unterkunft/Verpflegung (zzgl. USt)
Zielgruppen
Betriebsräte
Gleichstellungsbeauftragte/Frauen/Männer
Mitarbeitervertretungen
Personalräte (BPersVG)
Personalräte (LPVG)
Schwerbehindertenvertretungen
Freistellungen
Status
Bereits ausgebucht
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